Dienstag, 31. Mai 2011

Mittwoch, 11. Mai 2011

My garden is my castle

Noch im letzten Jahr habe ich euch Fotos von meinem Garten in Penzberg gezeigt. Dort hatte ich alles selbst angelegt und über Jahre gehegt und gepflegt. So fiel mir der Abschied von meinen Blumen besonders schwer.

Doch auch mein neuer Garten ist nach etlichen Arbeitsstunden vom Unkraut befreit, die Lücken sind aufgefüllt und die Prachtstauden mit Dünger versorgt. Und siehe da: Der fast 50 Jahre alte Garten birgt wahre Schätze!













Mittwoch, 4. Mai 2011

Gar nicht schief und krumm

... ist die supercoole phantastische megamäßige Tasche, die ich bei einem genialen Tausch von Alexa genäht bekommen habe. Endlich eine Tasche, in die so richtig viel reinpasst und die trotzdem stylisch aussieht. Ganz besonders zu schätzen weiß ich die vielen Details wie Innen- und Außentasche, Karabiner für Schlüssel, Handytasche, Extrafach für Kleinkram.....

Mehr davon könnt ihr in Alexas Blog "Schief und Krumm" sehen: schiefundkrumm.blogspot.com

Sonntag, 1. Mai 2011

"Wer hat denn geheiratet?"

Fragte eine Kollegin, als wir am Freitag geschlossen vor den Bildschirmen saßen und über die Hochzeit diskutierten. Man kann sich also doch entziehen. Ich konnte es - trotz sonst üblicher strikter Gala- und Bunte-Verweigerung - nicht.

Am besten aber sind die Nachberichterstattungen. Die kleinen und großen Skandälchen um die Royals und ihre hohen Gäste. Wie sie zerlegt, zerpflückt und zerkaut werden. Spaßig.

"......Darunter einige “fascinators”, das sind die Hutersatzfederboas, die man sich seitlich auf die Birne klemmen kann. Gefallen mir viel besser als die Pillbox-Hüte, die man scheinbar auf der Stirn statt auf dem Kopf trägt (siehe Victoria Beckham). Letztere erschien übrigens überraschend dezent in einem dunkelblauen Kleid aus ihrer eigenen Design-Kollektion (billiger hätte sie an Fernsehwerbung nicht kommen können!), aber mit Flitt….pumps erster Ordnung. Während sie also lady-like dahinstackselte, trat der gute David mit dem sicheren Kick des Ahnungslosen (oder dem subversiven Tritt des Rebellen?) in den Etikette-Fettnapf. Skandal! Denn er trug seinen OBE-Orden (Officer of the Order of the British Empire, so etwas wie das Bundesverdienstkreuz) auf der falschen Seite und zu hoch. Tom hat das mit Kenneraugen sofort erspäht, da sein Vater auch solch einen Orden von der Queen bekommen hatte, und kurz darauf gab es schon die ersten Schlagzeilen. Noch dazu handelte es sich bei dem Orden wohl nicht um die Ausgehversion, sondern um die größere, die man zuhause in den Setzkasten legt....



(Freundliche Leihgabe aus dem Blog meiner Freunde in England - weiterlesen könnt ihr hier: A view from the hill - Exiled in the UK - unbedingt reinlesen!)